Im The Student Hotel Maastricht wohnen Studenten und Hotelgäste unter einem Dach. Und das ist nicht das Einzige, was hier besonders ist.
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Im The Student Hotel Maastricht wohnen Studenten und Hotelgäste unter einem Dach. Und das ist nicht das Einzige, was hier besonders ist.
Bei den CreativeMornings gibt es einmal im Monat Frühstück, Austausch und einen inspirierenden Vortrag. Erfunden wurde die Veranstaltungsreihe in New York, seit 2015 wird sie auch in Düsseldorf organisiert. Zum dritten Geburtstag begeisterte Verena Meis die Teilnehmer mit ihrem „NeugierTier“: der Qualle.
Seit ich nicht mehr studiere und täglich in der Nähe der Uni-Bibliothek bin, ist die Zentralbibliothek am Hauptbahnhof mein Anlaufpunkt geworden, wenn es um das Recherchieren von neuen Themen oder einfach ums Schnökern und um Inspiration geht. Meine Lieblingsbib hat die neuesten Bücher, sehr gute Filme und schafft es immer wieder, mich zu überraschen. Zum Beispiel letzten Mittwoch, mit der großen Bibtour.
Nataly und Luise haben sich einen Traum erfüllt. Vor vier Wochen eröffneten sie das manko café + workspace in Düsseldorf-Friedrichstadt. Wie sie auf das Konzept kamen, was sie vorher gemacht haben und ob es schon Pläne für die Zukunft gibt, verrieten sie mir bei einem kleinen Plausch am Tresen.
Nicht nur die deutsche Sprache hat es mir angetan. Im Laufe der Jahre habe ich auch in ein paar andere Sprachen hineingeschnuppert. Sei es in der Schule, im Studium oder im Urlaub – ich liebe es, einer Sprache zumindest einmal Hallo zu sagen. Und jede Menge neuer Lieblingswörter zu lernen.
Was zieht eine Japanerin nach Deutschland? Und wie kommt sie mit der Sprache zurecht? Ich habe Mai Okubo im Düsseldorfer KIT-Café getroffen und mit ihr über Lieblingswörter und sprachliche Schwierigkeiten gesprochen. Vorerst noch auf Englisch. Das nächste Interview wird sie dann sicher schon auf Deutsch geben können.
Die Polenta
mit Butternusskürbis und Gemüse, die ich mit einer silbernen Lufthansa-Gabel aus der heißen Aluminiumschale auf meinem Klapptisch elf Kilometer über dem Atlantik esse
Der Bauarbeiter
mit silbernem Helm, hängender Hose und breitschaukelndem Gang, der sich um 9 Uhr morgens bei einem bunten Straßenverkaufswagen einen Hotdog holt und schon beim nächsten Schritt die Hälfte abgebissen hat
„New York, New York“ weiterlesenDer Zeichner Janko Grode hält die Stadt in seinem Skizzenbuch fest. Mit Fineliner und Aquarellkasten zieht er durch Bahnhöfe, Kneipen und Buchläden und skizziert urbane Szenen. Ich habe mich dazugesetzt und mit ihm über seine ersten Zeichnungen gesprochen und darüber, was aus einer Zeichnung alles entstehen kann.
Ob eine Party Spaß macht, hängt zum Großteil von den Gästen ab. Von dem, was man daraus macht. Eine Stadt ist da nicht anders – es sind ihre Bewohner, die sie prägen. Auf ihrem Blog theycallitkleinparis schreibt die Journalistin Alexandra Wehrmann über Düsseldorf. Doch bleibt die Stadt am Rhein bei ihr kein Objekt, sondern wird zum Gesprächspartner. Wie sie zum Bloggen kam und wo sie die Menschen findet, die sie interviewt, erzählt sie uns am besten selbst.
Vor einem Jahr wurde in Düsseldorf die Wehrhahnlinie eröffnet. Jeder der sechs neuen U-Bahnhöfe wurde von einem anderen Künstler gestaltet. Für Freunde des geschriebenen Wortes ist die Station am Kirchplatz besonders interessant: Orangefarbene Linien ziehen sich durch den Bahnhof und biegen sich zu Wörtern, die nur aus bestimmten Perspektiven lesbar sind. Das Konzept für Spur X stammt von Enne Haehnle. Die Künstlerin lebt heute in Leipzig, schaut aber noch regelmäßig in Düsseldorf vorbei. Bei Kaffee und Kuchen im KIT Café hatte ich die Gelegenheit, mit ihr über die Besonderheiten bei Kunst am Bau und die Idee hinter den geschwungenen Linien zu sprechen.